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Integrationsagentur und Stadtteilbüro stärken Gemeinschaft durch aktives Zuhören – Veranstaltung im Rahmen des „Kultürchens“ erfolgreich durchgeführt

3. Dezember 2025:

Die Integrationsagentur der Caritas und das Stadtteilbüro haben im Rahmen des Projekts „Kultürchen“ ihre gemeinsame Veranstaltung zur gewaltfreien Kommunikation durchgeführt. Von 16 bis 18 Uhr kamen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils zusammen, um in geschützter Atmosphäre die Kraft des aktiven Zuhörens zu erleben.

Im Mittelpunkt der Begegnung standen kurze Gesprächssequenzen: Die Teilnehmenden sprachen jeweils eine Minute lang zu vorgegebenen Themen – etwa „Welcher Ort in meiner Wohnung ist mein Lieblingsort?“, „Was ist meine Lieblingsbeschäftigung?“, „Welche Jahreszeit bedeutet mir besonders viel – und warum?“ oder „Was war meine letzte besondere Begegnung?“. Währenddessen hörte die jeweils andere Person aufmerksam zu – ohne Rückfragen, ohne Unterbrechungen, ausschließlich mit dem Fokus auf Wertschätzung und Präsenz. Anschließend wurden die Rollen gewechselt.

Die Übung zeigte eindrucksvoll, welch große Bedeutung aktives Zuhören für ein respektvolles und empathisches Miteinander im Stadtteil hat.

Mit dieser Veranstaltung endete zugleich die Reihe des „Zuhören Verbindet“, im Rahmen des diesjährigen Kultürchens. Die Integrationsagentur und Stadtteilbüro betonen jedoch, dass das Thema aktives Zuhören auch künftig einen wichtigen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet. Gemeinsam sollen 2026 weitere Angebote entwickelt werden, um Menschen im Stadtteil zusammenzubringen und den Dialog zu fördern.

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Gemeinsamer Austausch im Stadtteil, Vegane Frühstücksgruppe: Integrationsagentur und Statteilbüro setzen erneut Zeichen für bewusste Ernährung und stärkeren Zusammenhalt

Am 3. Dezember trafen sich die Frauen erneut im Stadtteilbüro zu einem gemeinsamen Austausch.

Im Mittelpunkt des Treffens stand, wie schon in der letzten Runde, das Thema bewusste und gesunde Ernährung. Gleichzeitig wurde deutlich, wie wertvoll diese Treffen für die Vernetzung im Stadtteil sind: Der Austausch entwickelte sich erneut sehr lebendig und zeigte, wie schnell neue Kontakte entstehen können. Besonders erfreulich war, dass viele neue Frauen an diesem Tag erstmals teilnahmen.

Die Sonderveranstaltung findet in der kommenden Woche ein letztes Mal in diesem Jahr statt. Die Organisatorinnen hoffen, auch dann wieder zahlreiche Teilnehmerinnen begrüßen zu dürfen.

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Gelungener Auftakt des „KulTÜRchens“: Stimmungsvolle Auftaktveranstaltung im Caritas-Quartierspunkt

Mit einer atmosphärischen und gut besuchten Auftaktveranstaltung im Caritas-Quartierspunkt startete am 01.12. der erste Tag des „KulTÜRchens“. Organisiert wurde der Abend von der Integrationsagentur der Caritas in Kooperation mit dem Eppinghofer Bürgerverein.

Ein Highlight bildete die eindrucksvolle Lesung von Peter Korte, der Passagen aus seinem Werk „Du mein Mülheim – Ein Stadtporträt“ präsentierte. Zwischen den einzelnen Lesungen sorgte der Musiker Michael Claßmann für musikalische Einlagen, die die Texte mit warmen Klängen untermalten und zur besonderen Stimmung des Abends beitrugen.

In vorweihnachtlicher Atmosphäre konnten die Besucherinnen und Besucher zudem hausgemachte und internationale Köstlichkeiten genießen – von Keksen und Plätzchen bis hin zu türkischen Teigwaren. Ein weiterer Programmpunkt war der kleine Wohnmarkt, den der Nähkurs der Integrationsagentur gestaltete. Ergänzt wurde das Angebot durch liebevoll hergestellte Produkte aus einer Essener Gemeinde: selbstgemachte Kerzen, Marmeladen und handgestrickte Waren, die zu fairen, kleinen Preisen erworben werden konnten.

Für zusätzlichen Genuss sorgte ein Waffelstand, an dem frisch gebackene Waffeln angeboten wurden.

Die Veranstalter:innen zeigten sich hochzufrieden mit dem gelungenen Auftakt. Die Mischung aus Literatur, Musik, Kulinarik und nachbarschaftlichem Austausch trug zu einem warmen, gemeinschaftlichen Erlebnis bei – ein vielversprechender Start für die kommende Reihe.

Ein gemütlicher Kino-Nachmittag im FGZ der Erich Kästner-Schule

Am 26. November verwandelte sich die Aula der Grundschule nachmittags in ein kleines Kino und wurde zum Treffpunkt für viele Familien. Zum Eltern-Kind-Kino des Familiengrundschulzentrums (FGZ) waren neben den Schulkindern auch kleine und große Geschwister herzlich willkommen und viele wollten sich den besonderen Kinoabend nicht entgehen lassen.

Die Aula war wunderbar vorbereitet: Überall lagen Decken und Kissen, auf denen sich die Familien gemeinsam gemütlich einrichten konnten. Auf der großen Leinwand wurde ein Kinderfilm über den Beamer gezeigt, der sofort für echtes Kinofeeling sorgte. Ein besonderes Highlight war dabei die Popcornmaschine: Sie lieferte nicht nur frisches, warmes Popcorn, sondern erfüllte die gesamte Schule mit einem wunderbaren Duft, der sofort für Vorfreude sorgte.

Der Nachmittag schuf auf einfache, aber wirkungsvolle Weise ein warmes Gemeinschaftsgefühl. Familien erlebten die Schule einmal in einer ganz anderen Atmosphäre – entspannt, nahbar und einladend. Solche niedrigschwelligen, gemeinschaftsstärkenden Angebote sind ein wichtiger Baustein der Elternarbeit im Rahmen des Familiengrundschulzentrums.

Die positive Resonanz zeigt: Es besteht auf jeden Fall Wiederholungsbedarf. Das FGZ freut sich schon jetzt auf den nächsten gemeinsamen Kinonachmittag!

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Vegane Frühstücksgruppe: Integrationsagentur und Stadtteilbüro setzen Zeichen für bewusste Ernährung und stärkere Zusammenarbeit im Stadtteil

Am 26.11 trafen sich die Frauen im Stadtteilbüro zu einem weiteren gemeinsamen Austausch rund um pflanzliche Ernährung. Die Teilnehmerinnen genossen eine vielfältige Auswahl an veganen Alternativen, darunter vegane Wurst, veganer Thunfisch, vegane Leberwurst sowie verschiedene Käsevarianten.

Das Treffen zeigte erneut, wie wichtig und bereichernd vegane Alternativen für viele Menschen sind. In offener Atmosphäre sprachen die Frauen über Themen, die ihnen am Herzen liegen, und sammelten erste Vorschläge für das Jahresprogramm 2026. Dabei stand auch die vertiefte Kooperation der Integrationsagentur mit dem Stadtteilbüro im Mittelpunkt, um gemeinsame Projekte und Angebote im kommenden Jahr zu stärken.

Die Stadtteilmanagerin betonte die Bedeutung solcher Treffen für den Austausch im Stadtteil und die Förderung gesundheitsbewusster, nachhaltiger Ernährung.