Caritas-Zentrum St Raphael
Hingbergstraße 176
45470 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 300080
Anfahrt: Google-Maps
Caritas-Zentrum Eppinghofen
Bruchstraße 64
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 404034
Anfahrt: Google Maps
Sozialpsychiatrisches Zentrum
Katholisches Stadthaus
Althofstraße 8
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 3085350
Anfahrt: Google Maps
Caritas-Zentrum St. Raphael
Familienberatungsstelle
Hingbergstraße 176
45470 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 30008 20
Anfahrt: Google Maps
Josefshaus
Wohneinrichtung für Menschen mit psychischer Erkrankung
Telefon: 0208 9706830
Anfahrt: Google-Maps
ÜBERSICHT DER CARITAS MÜLHEIM – FACHDIENSTE UND TELEFONNUMMERN
Hier finden Sie alle wichtigen Kontaktdaten und Telefonnummern zu unseren einzelnen Fachdiensten als PDF-Dokument.
UNSER INSTITUTIONELLES SCHUTZKONZEPT
IMMER WISSEN WAS AKTUELL IST. MIT UNSEREM NEWSLETTER!
> ZU UNSEREM NEWSLETTER-ARCHIV
> Caritas aktuell Jan-Feb 2025.pdf
Abonnieren Sie hier ganz unkompliziert unseren Newsletter. Einfach E-Mail-Adresse hinterlegen und auf „anmelden“ klicken. Das war's auch schon ;-)
DER JAHRESBERICHT 2024 IST ONLINE!
Das vielfältige Engagement der Caritas Mülheim zusammengefasst in einem Bericht.
Unser Jahresbericht 2024 ist fertig gestellt und kann unter folgenden Link abgerufen werden: ...
Caritas-Zentrum St Raphael
Hingbergstraße 176
45470 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 300080
Anfahrt: Google-Maps
Caritas-Zentrum Eppinghofen
Bruchstraße 64
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 404034
Anfahrt: Google Maps
Sozialpsychiatrisches Zentrum
Katholisches Stadthaus
Althofstraße 8
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 3085350
Anfahrt: Google Maps
Caritas-Zentrum St. Raphael
Familienberatungsstelle
Hingbergstraße 176
45470 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208 30008 20
Anfahrt: Google Maps
Josefshaus
Wohneinrichtung für Menschen mit psychischer Erkrankung
Telefon: 0208 9706830
Anfahrt: Google-Maps
Das lateinische Wort Caritas bedeutet Nächstenliebe. Insbesondere benachteiligte und schwache Menschen sind es, die unsere Nächstenliebe und Hilfe zur Selbsthilfe benötigen. Das leisten wir professionell, menschlich und engagiert. Egal ob in der Familie, in der Schule, im Beruf, im sozialen Umfeld oder im Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen: Jeder Mensch braucht einen Anwalt und Partner - dafür stehen wir als Caritas in unserer Stadt ein.
Die Caritas Mülheim an der Ruhr engagiert sich in ihrer über 100-jährigen Tradition als anerkannter Träger der Jugendhilfe im Bereich von Hilfen für Kinder, Jugendliche und deren Familien, für die soziale Teilhabe und Integration von (psychisch kranken) Menschen (Eingliederungshilfe), sowie in der Begleitung und Unterstützung von Flüchtlingen und Migranten. Darüber hinaus ist der Verband Träger verschiedener Betreuungsangebote in Grund- und weiterführenden Schulen. Mit der Übernahme von drei Kindertagesstätten zum Beginn des neuen Kindergartenjahres wird die Caritas ein neues Geschäftsfeld eröffnen.
Die Frauen aus dem Mut-Café wurden gemeinsam mit dem Familiengrundschulzentrum zu einem besonderen Besuch ins Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr eingeladen. Unter der fachkundigen Anleitung der Kunstvermittlerin Frau Barbara Walters unternahm die Gruppe einen abwechslungsreichen Rundgang durch das Museum. Zum Abschluss stand eine intensive Bildbetrachtung der Mülheimer Künstlerin Ilse Otten auf dem Programm.
Die Teilnehmerinnen hatten sichtlich Freude an der Führung und beteiligten sich rege an den Gesprächen und Austauschmomenten.
Der nächste Termin ist bereits geplant: Im Februar geht es weiter – dann lernen wir den Mülheimer Künstler Otto Pankow kennen. Wir freuen uns schon sehr darauf!
Herzliche Grüße aus dem FGZ
Klara Tebbe
Kurz vor den Ferien kamen die beiden Deutschkurse zu einem großen gemeinsamen Frühstück zusammen – ein wunderschöner Jahresabschluss, der von Wärme, Gemeinschaft und viel Wertschätzung geprägt war.
In der Mensa der OGS erwartete die Frauen ein langer, festlich gedeckter Tisch, im Hintergrund lief leise weihnachtliche Musik und viele Teilnehmerinnen brachten eine selbst zubereitete Spezialität mit, z.B. Falafel, gefüllte Auberginen und Marmelade. Entstanden ist ein reiches, buntes Buffet mit Gerichten aus aller Welt. Ein besonderes Highlight war eine kunstvoll verzierte winterliche Torte, die für viele staunende Blicke sorgte.
In dieser gemütlichen Atmosphäre entwickelten sich viele herzliche Gespräche. Eine Teilnehmerin erzählte offen, wie sehr sie ihre Familie in der Heimat vermisst und dass die Frauengruppe für sie inzwischen zu einer Art Ersatzfamilie geworden sei. Solche Momente zeigten eindrücklich, wie wichtig das Miteinander und die gegenseitige Unterstützung in den Kursen geworden sind.
Zum Abschluss gab es eine kleine Überraschung: Einige liebevoll zusammengestellte Geschenke sorgten für strahlende Gesichter und rundeten das gemeinsame Jahr auf schöne Weise ab.
Das Familiengrundschulzentrum Erich Kästner wünscht allen eine erholsame Winterpause, frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr.
Große Freude beim Team zur Trauma-pädagogischen Aufarbeitung von belastenden Lebenssituationen bei Kindern und Jugendlichen. Die Mülheimer Leonhard Stinnes Stiftung wird das Projekt in den nächsten Jahren finanziell unterstützen. Kinder und Jugendliche in belastenden Lebenssituationen können durch die Beratungsangebote des Projektes Halt und Stärkung erfahren.
Insgesamt nehmen die Caritas Beratungsstellen durch die veränderten und angespannten Lebensweltbezüge eine Zunahme von Belastungen für Kinder und Jugendliche wahr. Durch ein Leben in prekären Wohn- und Lebensverhältnissen, durch mangelnde elterliche Sorge oder durch Zuwanderung sind Kinder und Jugendliche in ihrer Psyche sehr stark belastet. Insbesondere traumatische Erfahrungen, wie der Verlust von Heimat bzw. mangelnde Geborgenheit wirken sich in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen negativ aus. Die mentalen Ressourcen und Resilienzen dieser Kinder und Jugendlichen sind labil und wirken oftmals zerbrechlich. Daher war es für die Caritas wichtig, ein spezifisches Beratungsangebot für diese betroffenen Kinder und Jugendlichen zu installieren.
Dank der Leonhard Stinnes Stiftung kann diese Arbeit jetzt fortgeführt werden. Gerade an den weiterführenden Mülheimer Schulen wird das Beratungsangebot mit großer Nachfrage angenommen.
Im Rahmen des dieswöchigen „Kultürchens“ fand in Kooperation mit dem Jugendzentrum Georgstraße und Dichterfilz am 5. Dezember das monatliche internationale Frühstück statt. Die Frauen des Jugendzentrums und der Caritas Integrationsagentur kamen dabei zu einem offenen und inspirierenden Austausch zusammen.
Im Mittelpunkt des Treffens stand diesmal das gemeinsame Filzen – ein kreativer Schwerpunkt, der den Teilnehmerinnen die Möglichkeit bot, Neues auszuprobieren, miteinander ins Gespräch zu kommen und in angenehmer Atmosphäre gemeinsam aktiv zu werden. Neben dem handwerklichen Tun spielte vor allem das Miteinander eine bedeutende Rolle.
Die Veranstaltung erfreute sich großer Resonanz: Rund 50 Frauen nahmen teil und füllten den Raum mit lebendigem Austausch, Kreativität und kultureller Vielfalt.
Mit diesem gelungenen Vormittag ging die letzte Veranstaltung der Woche im Rahmen des „Kultürchens“ zu Ende.
Bei dieser Veranstaltung standen vor allem die kulturelle Öffnung, der Austausch und das gemeinsame Zusammenkommen im Vordergrund. Auch im kommenden Jahr wird das internationale Frühstück in Kooperation mit dem Jugendzentrum wie gewohnt jeden Monat stattfinden und weiterhin einen offenen Raum für Begegnungen schaffen.
3. Dezember 2025:
Die Integrationsagentur der Caritas und das Stadtteilbüro haben im Rahmen des Projekts „Kultürchen“ ihre gemeinsame Veranstaltung zur gewaltfreien Kommunikation durchgeführt. Von 16 bis 18 Uhr kamen Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils zusammen, um in geschützter Atmosphäre die Kraft des aktiven Zuhörens zu erleben.
Im Mittelpunkt der Begegnung standen kurze Gesprächssequenzen: Die Teilnehmenden sprachen jeweils eine Minute lang zu vorgegebenen Themen – etwa „Welcher Ort in meiner Wohnung ist mein Lieblingsort?“, „Was ist meine Lieblingsbeschäftigung?“, „Welche Jahreszeit bedeutet mir besonders viel – und warum?“ oder „Was war meine letzte besondere Begegnung?“. Währenddessen hörte die jeweils andere Person aufmerksam zu – ohne Rückfragen, ohne Unterbrechungen, ausschließlich mit dem Fokus auf Wertschätzung und Präsenz. Anschließend wurden die Rollen gewechselt.
Die Übung zeigte eindrucksvoll, welch große Bedeutung aktives Zuhören für ein respektvolles und empathisches Miteinander im Stadtteil hat.
Mit dieser Veranstaltung endete zugleich die Reihe des „Zuhören Verbindet“, im Rahmen des diesjährigen Kultürchens. Die Integrationsagentur und Stadtteilbüro betonen jedoch, dass das Thema aktives Zuhören auch künftig einen wichtigen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet. Gemeinsam sollen 2026 weitere Angebote entwickelt werden, um Menschen im Stadtteil zusammenzubringen und den Dialog zu fördern.